Die Naturschauplätze
09.06.2024

Hühnerspiel, Eulenwiesen oder Wildeben?

Herzlich willkommen bei den Naturschauplätzen im Stubaital!

Sind Sie auf der Suche nach lohnenden Ausflugszielen für Ihre Sommerabenteuer im Stubaital? Dann haben wir gleich 10 Highlights, die Sie nicht verpassen dürfen. Die Rede ist von den Naturschauplätzen. Jeder für sich ist einzigartig und bietet ein fantastisches Panorama.

  1. Das Hühnerspiel ist eine idyllische Ebene gleich unterhalb der Brennerspitze mit einer Rastbank. Falls Sie sich fragen, woher der Name stammt: Spielhähne nutzen das Gebiet zur Balzzeit gern als Spielwiese!
  2. Der gespaltene Stein zeugt von der gewaltigen Kraft, der Steine ausgesetzt sind. Er besteht aus Dolomit und ist vermutlich bei seinem Aufprall auseinandergebrochen.
  3. Pfarrach ist ein idyllischer Ruheort mit spektakulärer Aussicht – und vielleicht tummeln sich einige friedliche Weidetiere rundherum und schenken ein besonderes Almwiesen-Flair!
  4. Gletscherblick ist ein fototauglicher Rahmen mit Panorama. Der Name ist Programm: Der Ort bietet einen fantastischen Blick auf die mächtigen Gletscherfelder, wie den Habicht, den Grünauferner, das Zuckerhütl, den Wilden Freiger und den Wilden Pfaff.
  5. Gschmitz ist eine malerische Lärchenwiese. Die Bezeichnung „Gschmitz“ bedeutet so viel wie „gemähter Streifen“, denn bei diesem Naturschauplatz handelt es sich um einen Streifen Wiesen inmitten der Lärchenwälder.
  6. Die Eulenwiesen sind idyllische Wiesen mit fantastischer Blumenvielfalt mitten in Lärchenwäldern.
  7. Elfer Gratzengrübl ist ein Aussichtspunkt mit zwei unterschiedlichen Gesteinsformen auf 2 096 Metern.
  8. Kartnall bezeichnet gleichnamige Höfe mit Milchwirtschaft und Ackerbau – und einmaligem Ausblick.
  9. Die Telfer Wiesen zählen zu den schönsten Lärchenwiesen Tirols – und zu den fruchtbarsten Böden, was wohl an der langen Sonneneinstrahlung liegt. Das Highlight: die Enzianblüte im Frühjahr!
  10. Wildeben ist ein einmaliger Aussichtspunkt, auf dem Sie mit etwas Glück das seltene und streng geschützte Alpen-Edelweiß entdecken.

Übrigens erwacht der Milderer Hof am 9. Juni wieder aus seinem Saisonschlaf und heißt Sie dann wieder herzlich willkommen!

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